
Demenz im Alltag – Wie Spitex Stern Angehörige unterstützt
Wenn ein geliebter Mensch an Demenz erkrankt, ist das nicht nur für Betroffene eine große Herausforderung. Wir unterstützen Sie aktiv!
Die Anzahl der Schweizer Pflegebedürftigen über 64 Jahren ist in der ambulanten Pflege zwischen 2011 und 2019 um etwa 143.000 auf 394.400 gestiegen – und es werden immer mehr. Häusliche Pflege in den eigenen vier Wänden ist eine gute Alternative zum Heimaufenthalt mit vielen Vorteilen. Deshalb werden die Versorgung und professionelle Pflege zu Hause immer beliebter.
Die häusliche Pflege bietet neben dem offensichtlichsten und wichtigsten Vorteil, der damit einhergehenden Freiheit und Flexibilität, darin, dass Pflegebedürftige nicht von ihren sozialen Netzwerken aus Nachbarn, Freunden oder gar dem Supermarktverkäufer um die Ecke getrennt werden. Hinzu kommt die vertraute Umgebung, denn die eigene Wohnung ist eben für jeden ein geschützter Ort. In den eigenen vier Wänden herrscht durch die Vertrautheit der Wohnung meist eine gewisse Eigenständigkeit. Außerdem gibt es einen persönlichen und jahrelang gewohnten Tagesrhythmus, dem man ungestört weiter folgen kann. Auch sind die Kosten geringer als beispielsweise in einem Pflegeheim.
Die Frage, ab wann man sich besser in professionelle Pflege begeben und einen Pflegedienst beauftragt, stellt sich früher oder später für jeden. Doch das heißt nicht, dass man sich gänzlich vom Zuhause und der vertrauten Umgebung verabschieden und ins Heim gehen muss.
Durch die häusliche Pflege ändert sich für Angehörige, die ein Familienmitglied pflegen, einiges: Der Tagesablauf muss umstrukturiert werden, die Beziehung zwischen dem Pflegebedürftigen und der Pflegeperson kann sich zudem stark verändern und es bleibt wesentlich weniger Zeit für Privates und Arbeit. Doch Sie müssen damit nicht allein sein! Professionelle Pflegedienste bieten viele Leistungen an, um dem Pflegenden die häusliche Pflege zu erleichtern. Dazu gehört die allgemeine Grundpflege wie Zähneputzen und Körperpflege genauso wie Hauswirtschaftliches (Putzen, Kochen…). Es lohnt sich, hier genauer bei ihrer Krankenkasse zu erfragen, was von ihr übernommen wird.
Es ist heute problemlos möglich Berufs- und Privatleben mit der häuslichen Pflege eines Familienmitglieds unter einen Hut zu bekommen. Pflegedienste wie Spitex Stern können helfen! Warum geliebte Menschen aus ihren sozialen Strukturen und den eigenen vier Wänden reißen? Unsere Spitex ist darauf spezialisiert, pflegende Menschen in der häuslichen Pflege zu unterstützen.
Wie viele Stunden häusliche Pflege pro Woche sind für eine Person, abhängig vom Pflegegrad, empfehlenswert? Welche konkreten Leistungen werden von der häuslichen Pflege ganz oder teilweise übernommen? Welche Kosten entstehen und werden diese von den Kantonen oder Krankenkassen übernommen? Antworten auf diese und viele ähnliche Fragen finden Sie in unserem FAQ.
Sie finden keine Antwort auf Ihre Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht. Wir lassen Ihnen weitere Informationen zukommen.
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Wir stellen Ihnen in dieser Woche den Portkatheter (oder auch “Port”) vor, zeigen Anwendungsfälle und welche Vor- und Nachteile er mitbringt.
Wir erläutern, welche Fähigkeiten, Anforderungen und Voraussetzungen für eine Ausbildung im Bereich Pflegepersonal bei Spitex Stern wichtig sind.
In dieser Woche stellen wir Ihnen die VAC Therapie zur schnelleren Wundversorgung vor.
Spitex Stern setzt sich für ein selbst bestimmtes und würdiges Leben in jeder Lebensphase ein. Die Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu verbessern und aufrecht zu halten stellt unser grösstes Anliegen dar.