Spitex statt Altersheim

Auszug: Im Alter ist es nicht unwahrscheinlich, dass man auf fremde Hilfe angewiesen sein wird. Mit Spitex Stern genießen Sie Heimpflege statt Altersheim.
Pflegekraft pflegt Seniorin Zuhause im Spitex Altersheim

Das Alter kommt für einen jeden von uns. Dabei ist es nicht unwahrscheinlich, dass man auf fremde Hilfe angewiesen sein wird. Aber so lange es möglich ist, kann man zu Hause bleiben und die Vertrautheit und Gemütlichkeit der eigenen vier Wände genießen. Entscheidet man sich für die häusliche Pflege, muss man bedenken, dass sich der Tagesablauf der betreuenden Angehörigen grundlegend ändern wird. Dieser muss völlig überdacht und neu strukturiert werden, es bleibt weniger Zeit für Arbeit und Privates und die Beziehung von Senioren und Pflegeperson kann sich grundlegend verändern.

Der Vorteil von Spitex Stern

Von professionellen Pflegediensten wie der Spitex Stern werden Leistungen wie Seniorenbetreuung und Seniorenhilfe angeboten, um dem Pflegenden die häusliche Pflege zu erleichtern. Hierzu gehören unter anderem Grundpflege (Zähneputzen und Körperpflege), hauswirtschaftliche Leistungen oder Palliativpflege.

Wir von Spitex Stern sind in den Kantonen Aargau, Luzern, Ob- und Nidwalden, Schwyz, Zug und Zürich für Sie unterwegs.

Darum ist ein Altersheim nicht immer richtig

Der Umzug in ein Heim birgt zunächst viele positive Aspekte; neue Menschen kennenlernen, Tapetenwechsel und Ärzte vor Ort haben erst einmal etwas Gutes. Doch was ist, wenn man unter keinen Umständen umziehen möchte? Jeder weiß für sich, was für einen selbst richtig ist. Glücklicherweise kann man heute problemlos zu Hause wohnen bleiben und sich mit einer externen Pflege das sichere Zuhause erhalten. Hauswirtschaftliche Pflege und soziale Dienste gewährleisten eine ideale Unabhängigkeit und entlasten pflegende Angehörige.

Kosten für Spitex

Klientinnen und Klienten bezahlen je nach Kanton eine Patientenbeteiligung von maximal CHF 7.65/Tag (Kanton Schwyz und Zürich) oder CHF 15.35/Tag (Aargau, Luzern, Obwalden, Nidwalden, Zug); dies zusätzlich zum normalen Selbstbehalt und der Franchise. Sofern Sie Ergänzungsleistungen beziehen, übernimmt die AHV die Patientenbeteiligung. Da die Vollkosten pro Stunde nicht durch die Krankenkasse gedeckt sind, übernimmt die Wohngemeinde die Restfinanzierung (Vollkostentarif abzüglich Krankenkassentarif und Patientenbeteiligung). Weitere Details finden Sie hier.

Was tun bei Fragen oder Problemen?

Sollte es problematische Anliegen geben, sollten die Angehörigen das Gespräch mit dem Geschäftsführer oder der zuständigen Pflegedienstleitung suchen.

Etwaige Probleme oder Missverständnisse können so in der Regel schnell und zu aller Zufriedenheit aus dem Weg geräumt werden. Hier muss offen kommuniziert werden, damit der zu Pflegende sich wohlfühlt. Für die Genesung ist das sehr wichtig.

Wünschen Sie mehr Informationen zur Altenpflege daheim? Besuchen Sie unsere FAQ. Oder schreiben Sie uns eine Nachricht. Wir lassen Ihnen umgehend weitere Informationen zukommen.

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